Gemeinsam mit der nächsten Generation wollen wir ein Zeichen für neue Möglichkeiten setzen. In den Day One Camps schaffen wir Raum für junge Menschen zwischen 12 und 18 Jahren, ihre eigenen handwerklichen, methodischen und sozialen Fähigkeiten zu entdecken. Schüler*innen werden befähigt herauszufinden, was sie in der Welt bewegen wollen und wie sie ihre Visionen aktiv umsetzen können.
Hartnäckigkeit beweisen und Scheitern akzeptieren. Eigene Bedürfnisse und Grenzen wahrnehmen und kommunizieren. Mit Stress und unterschiedlichen Erwartungen lernen umzugehen.
Von der Idee zum handfesten Projekt. Kreative und wertvolle Verwendung von Werkzeugen und Materialien. Teamkultur, Feedback geben & annehmen und Hilfe leisten und darum bitten.
Raum für Kreativität schaffen und Ideenvielfalt trainieren. Potenziale erkennen und durch Ausprobieren Neues schaffen. Selbstvertrauen aufbauen und Leidenschaften stärken.
Niemand ist zu jung, um Veränderung anzustoßen: In 5 Tagen erlernst du anhand von Zukunftsthemen das Handwerk und die Fähigkeiten, um Lösungen für eine bessere Welt zu gestalten.
Gruppe und Coaches: Wir lernen uns kennen. Es werden neue Methoden erkundet, ihr werdet Expert*innen für richtige Maschinen, Werkzeuge und Materialien – safety first!
Immer was zu tun: Das Problem der Challenge wird enthüllt – jetzt heißt es anders-denken, diskutieren, Pläne entwickeln, Ideen teilen. Wer arbeitet mit wem und wie?
Challenge accepted – jetzt wird umgesetzt, gestaltet und einfach gemacht. Bohren, schleifen, hämmern – wie sieht die Lösung aus? Wir probieren aus, vieles funktioniert nicht, wir entwickeln neue Ideen.
Endspurt angesagt – testen, anpassen, umbauen – wir hinterfragen alles, was zu hinterfragen ist. So wird die Lösung für das Problem, zum fehlenden Puzzlestück.
Wir halten den ersten Prototyp unserer Idee in der Hand. Wir überlegen, wie es weitergeht, feiern unsere Erfolge und sind bereit für neue Herausforderungen.
Wir wollen jeden Einzelnen dazu ermutigen, Realitäten als veränderbar wahrzunehmen und die Verantwortung dafür zu übernehmen, Probleme zu lösen. Das Ziel: Ich gestalte, anstatt von meiner Umwelt mitgestaltet zu werden.
Wir wollen dass der Mensch mit seinen Fähigkeiten, wieder radikal im Mittelpunkt steht. Weg von einer Lösung für alle, hinzu mehr individuelle Entwicklungsmöglichkeit für jeden Einzelnen.
Wir wollen eine Bildung, die dezentriert und flexibel ist; unsere Welt ist vernetzter, unorganisierter, vielfältiger, riskanter, verwirrender. Es ist nur logisch auch Lernen als vernetztes System zu betrachten, das weit über die klassische ‚Schulinstitution‘ hinausreicht.
Wir wollen eine Bildung, die sich an den aktuellen Herausforderungen unserer Welt orientiert. Wir lernen nicht mehr um zu wissen, sondern um anzuwenden.
Wir wollen eine Bildung, die auf Augenhöhe stattfindet. Das industrielle Zeitalter ist vorbei; Rollen werden neu verteilt. Lernende und Lehrer*innen gestalten gemeinsam Inhalte, Prozesse und Ergebnisse.
Wir wollen eine Bildung, die sich auf Lernen über’s Machen fokussiert. Wenn man Sachen angefasst, hergestellt, umgestaltet oder mit ihren experimentiert hat, entsteht ein ganz anderes Verständnis für die eigene Anwendung.
Das Problem ist wichtiger als die Lösung – in der Frage liegt mehr, als in der Antwort.
Veränderung kann nicht diktiert werden – Veränderung funktioniert nur, indem man Räume schafft, die es jedem Menschen (egal wie alt, egal welche Position) ermöglichen, Veränderung selbst mitzugestalten.
Neue Strukturen, Prozesse, Strategien sind immer nur so gut, wie sie von den Menschen in einer Schule gelebt werden können. Daher sollte all das, von genau diesen Menschen (den Schüler*innen), entworfen werden.
Wir glauben an eine Welt, in der jeder Mensch die Möglichkeit hat, sein ganzes Potenzial zu nutzen um in seiner Arbeit, wirklich Erfüllung zu finden.
Man lernt am besten, wenn man es macht.
Aus Fehlern, lernt man. Fehler sind deswegen das wichtigste. Wenn die einzige Konstante die Veränderung ist, dann geht es nicht mehr darum gut zu sein, sondern darum, immer wieder und jeden Tag aufs Neue, dazuzulernen.
Die eigene Neugier erlaubt, immer eigentlich dorthin zu gehen wo: die eigene Angst ist. Wir müssen anfangen, die Dinge wieder: gerne zum ersten Mal zu machen.
HANNOVER
IGS Isernhagen (externe Schüler*innen erlaubt)12.10–16.10. 2020 (Anmeldung bis 11.10.2020)
POTSDAM
Katholische Marienschule Potsdam (externe Schüler*innen erlaubt) 19.10–23.10.2020 (das Camp ist voll!! Keine Anmeldung mehr möglich)
BIELEFELD
FW Murnau Gesamtschule19.10–23.10.2020 (Anmeldung bis 16.10.2020)
DRESDEN
9.Oberschule „Am Elbe Park“26.10–30.10.2020 (Anmeldung bis 25.10.2020)
ULM
26.10–30.10.2020 (Anmeldung bis 19.10.2020)
50€ / Camp
(inkl. Verpflegung und Material)
Probleme bei der Anmeldung?
Klicke hier um direkt zum
Formular zu kommen.
Bei Fragen oder Problemen melde
dich gerne auch bei franziska@4ed1.com
oder +49 170 2053873
„Niemand ist zu jung, um Veränderung anzustoßen.“: Eine Bildungsinitiative von Forever Day One und HORNBACH.
Warum macht HORNBACH mit?
HORNBACH will soziale, mentale und handwerkliche Fähigkeiten an Schüler*innen vermitteln. Mit Hilfe der Bildungsexpert*innen von Forever Day One und den HORNBACH-Expert*innen können junge Menschen praxisbezogene Werkzeuge erlernen, um im Team nachhaltige Projekte umzusetzen. Hierfür stellt HORNBACH eine vollausgestattete, mobile Werkbank zur Verfügung, die nach Projektende in der Schule bleibt.
Wer ist Forever Day One?
Forever Day One ist ein junges Unternehmen aus Berlin, das seit 3 Jahren eine bessere und wünschenswerte Zukunft der Arbeit und der Bildung erforscht. Mit diesen stetig wachsenden Erkenntnissen berät das Team Menschen in Organisationen, wie sie sich und die umgebenden alten Strukturen neu erfinden können. Einen Großteil seines Gewinns steckt Forever Day One in die Entwicklung neuer Bildungslösungen. Der Grundglaube: Die Zukunft der Arbeit liegt in der Zukunft der Bildung – Lernen wird zum lebenslangen, kontinuierlichen und spannenden Prozess.
Was Tobi (meistens) macht:
Worin Tobi erfahren ist:
Was Tobi gerade lernt:
(Weil wir nie auslernen)
Was Franzi (meistens) macht:
Worin Franzi erfahren ist:
Was Franzi gerade lernt:
(Weil wir nie auslernen)
Was Veronika (meistens) macht:
Worin Veronika erfahren ist:
Was Veronika gerade lernt:
(Weil wir nie auslernen)
Was Pascal (meistens) macht:
Worin Pascal erfahren ist:
Was Pascal gerade lernt:
(Weil wir nie auslernen)